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Kooperationsmodell zwischen Hausärzten und Geriatrischer Klinik mit Memory Clinic und Sozialer Koordinierungs- und Beratungsstelle

Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)

Der erste Ansprechpartner für ältere Menschen bei gesundheitlichen und psychosozialen Problemen ist meist der Hausarzt. Leitgedanke des Modells war die Nutzung vorhandener Strukturen und verbesserte Kooperation zwischen dem ambulant-niedergelassenen Bereich mit dem klinisch-geriatrischen Bereich. Hierfür wurde das geriatrische Screening in die Hausarztpraxis implementiert und die Kooperation mit der Memory-Clinic und der Sozialen Beratungsstelle des geriatrischen Zentrums intensiviert. Als ein Ergebnis forderten die Hausärzte einen geriatrischen Qualitätszirkel, der 2001 am Albertinen Haus eingerichtet wurde und seitdem besteht.
Mehr zum geriatrischen Quaitätszirkel

Grafik, drei Pfeile - grün, blau, rot - bilden einen Kreis, Geriatrisches Netzwerk, Forschung und Lehre, Geriatrische Forschungsabteilung, Albertinen Haus, Hamburg-Schnelsen

Dieses Modellvorhaben (Hausarztstudie Teil 1) wurde zwischen 1996 – 2000 durchgeführt und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Hieran schloss sich ab 2001 die Verlängerung „Aktive Gesundheitsförderung im Alter“ (Hausarztstudie Teil 2 und 3) an, die vom BMFSFJ bis 2005 gefördert wurde.

Ausgewählte Publikation:

Meier-Baumgartner HP, Dapp U (2001): Geriatrisches Netzwerk: Kooperationsmodell zwischen niedergelassenen Ärzten und geriatrischer Klinik mit Koordinierungs- und Beratungsstelle. Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Band 204, Kohlhammer, Stuttgart, 2001.

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