
Spende: Fünf Tablets für das Albertinen Krankenhaus
Die Kommunikation zwischen Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen ist in Zeiten der Corona-Pandemie eine besondere Herausforderung. Eine Spende hilft trotzdem in Verbindung zu bleiben.
Die Kommunikation zwischen Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen ist in Zeiten der Corona-Pandemie eine besondere Herausforderung. Eine Spende hilft trotzdem in Verbindung zu bleiben.
Die Hamburgerin Influencerin Vivian Wagner wurde im Endometriosezentrum des Albertinen Krankenhauses behandelt und möchte auf ihrem Social Media Kanal auf die Erkrankung und Behandlungsmöglichkeiten aufmerksam machen.
In der aktuellen Ausgabe des Hamburger Ärzteblattes berichten die Teams um Prof. Dr. Sydow und Prof. Dr. Rieß über einen besonderen Fall im Albertinen Herz- und Gefäßzentrum am Standort Albertinen Krankenhaus.
Starke Regelschmerzen, unerfüllter Kinderwunsch – oftmals steckt dahinter eine Endometriose. Die Behandlung im Krankenhaus bedeutet für viele junge Frauen das Ende eines langen Leidensweges.
In der Neurologischen Frühreha kämpfen sich Menschen ins Leben zurück – zum Beispiel nach einem schweren Schlaganfall. Für viele ist es ein langer Weg.
Mit 3.345 Geburten und 3.392 geborenen Kindern hat das Albertinen Geburtszentrum in 2020 einen neuen Geburtenrekord erlebt. Es gehört zu den beliebtesten Geburtseinrichtungen Norddeutschlands und ist abermals die Nummer 2 in Hamburg.
Eine Frau hat vermeintlich ein schwaches Herz und bekommt Arzneien dagegen. Dann entdeckt ein Arzt, wo das Problem liegt: weder im Herzen noch in der Lunge.
Die Sendung NDR-Visite erklärte Nephrologe Dr. Matthias Janneck wie es zu einem Natriummangel kommt und weshalb es wichtig ist, seinen Natriumwert ab 70 Jahren regelmäßig bestimmen zu lassen.
In einer Instagram-Kampagne zeigen die Mitarbeitenden von Albertinen Krankenhaus und Albertinen Haus ab heute, wie ihr Alltag in der Pflege aussieht und was die Arbeit für sie zu echtem #Jobgold macht.
Bärte, wohin man schaut - Das Team der urologischen Klinik um Dr. Henrik Zecha unterstützt die Aktion "Movember", die das Bewusstsein für die Gesundheit von Männern fördern möchte.
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