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Wie schon beim ersten Hamburger Endometriostag im vergangenen Jahr, waren die verfügbaren Plätze auch 2025 rasch ausgebucht für den zweiten Endometriosetag im Hamburger Albertinen Krankenhaus. Rund 170 betroffene und interessierte Frauen waren am 13. September vor Ort in der Kirche am Krankenhaus, 400 weitere haben online an der kostenfreien Veranstaltung teilgenommen.

Fundiertes Wissen aus erster Hand und konkrete Hilfsangebote zu der weit verbreiteten gynäkologischen Erkrankung zeichneten den Hamburger Endometriosetag aus. Das Team um Chefarzt Prof. Dr. Rüdiger Klapdor aus der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Albertinen Krankenhaus und zahlreiche führende Expertinnen und Experten aus verschiedenen Fachbereichen stellten aktuelle Erkenntnisse, Behandlungsmöglichkeiten und Unterstützungsangebote bei Endometriose vor. Fragen der Teilnehmerinnen konnten in den Vorträgen direkt beantwortet und auf Augenhöhe erörtert werden. 

Chefarzt Prof. Dr. Rüdiger Klapdor und eine Kollegin auf der Bühne begrüßen die Teilnehmerinnen zum zweiten Hamburger Endometriosetag 2025 der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Albertinen Krankenhaus
Vier Beteiligte blicken in der Aula der Kirche am Krankenhaus lächelnd in die Kamera beim zweiten Hamburger Endometriosetag 2025 der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Albertinen Krankenhaus
Eine Vortragende steht am Mikrofon vor der Grafik einer Gebärmutter auf einem Beamer beim zweiten Hamburger Endometriosetag 2025 der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Albertinen Krankenhaus
 Blick ins Publikum mit sitzenden Teilnehmerinnen beim zweiten Hamburger Endometriosetag 2025 der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Albertinen Krankenhaus
Chefarzt Prof. Dr. Rüdiger Klapdor blickt mit einem Mikrofon in der Hand auf die Leinwand bei seinem Vortrag beim zweiten Hamburger Endometriosetag 2025 der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Albertinen Krankenhaus

Die in diesem Jahr angebotenen interaktiven Workshops zu Themen wie Ernährung, TCM, Osteopathie, Schmerztherapie und Beckenboden, ermöglichten den intensiven Austausch mit Fachleuten vor Ort. Betroffene Frauen konnten dabei wertvolle Kontakte knüpfen und neue Perspektiven für ihren persönlichen Umgang mit Endometriose gewinnen. Informationsstände zum Thema erweiterten das Angebot. Der Erfolg der Veranstaltung und der Zuspruch der Teilnehmerinnen verdeutlicht, wie relevant Aufklärung rund um Endometriose nach wie vor ist. Auch für das kommende Jahr ist die Veranstaltung im Albertinen Krankenhaus daher wieder geplant.

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